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HpH spart bis zu einem halben Tag Zeit für die Diagnose

Das Institut für Hämatopathologie Hamburg (HpH) ist eine der größten Privatpathologien in Deutschland und befasst sich hauptsächlich mit der hämatopathologischen Diagnostik, d.h. mit der differenzierten Abgrenzung von Leukämien und Lymphomen sowie gutartigen Erkrankungen des hämatologischen und lymphatischen Systems. Dank der „Smart In Media“-Lösungen ist die digitale Pathologie für die mehr als 200 Mitarbeiter an vier Standorten ein wesentlicher Baustein, um die Herausforderungen des Alltags schneller zu bewältigen – und bessere Patientenergebnisse zu erzielen.

Zusammenarbeit in Echtzeit
Durch die Digitalisierung von Objektträgern und ihre digitale Bereitstellung für den Pathologen entfällt die Notwendigkeit, sie von einem Ort zum anderen zu transportieren. „Durch das Einsparen dieser Kurierfahrten sparen wir in vielen Fällen bis zu einem halben Tag Zeit für die Diagnose“, erklärt Dr. Lukas C. Heukamp. Durch den Einsatz der digitalen Pathologie diagnostiziert er „im Durchschnitt am Bildschirm genauso schnell wie unter dem Mikroskop“, so der erfahrene Pathologe. Im Handumdrehen wechselt er am Bildschirm zwischen den Schnitten und versichert: „Das Verschieben und Zoomen in den Objektträgern funktioniert genauso reibungslos wie unter dem Mikroskop. Dank der „Smart In Media“-Lösungen kann Dr. Heukamp einen Kollegen virtuell und in Echtzeit direkt an sein Mikroskop holen. Das macht den Alltag der Pathologen wesentlich komfortabler.

Schrittweiser Einstieg
Für das Institut für Hämatopathologie Hamburg war es wichtig, dass für den Einstieg in die Digitale Pathologie nicht alle Prozesse im Labor auf einmal umgestellt werden mussten. Der Einstieg erfolgte Schritt für Schritt durch den Einsatz der verschiedenen PathoZoom®-Produkte. Eine Herausforderung ist für das Hamburger Institut das Speichern der großen Menge an digitalen Daten. Auch dabei steht Smart In Media beratend zur Seite.